Zoom, Teams & Co.: Die beste Event Software im Vergleich

Welche Event-Plattform bringt dein Business wirklich weiter?

Webinare und andere virtuelle Events sind im B2B-Marketing ein unumgängliches Tool. Sie informieren nicht nur, sondern sollen Leads generieren, Markenbotschaften transportieren und die Kundenbindung stärken. Die Erfahrung zeigt: es gibt ein riesiges Angebot für Tools, doch nur die wenigsten sind sowohl DSGVO-konform als auch benutzerfreundlich. Doch genau das ist für die meisten Unternehmen nicht nur nice-to-have, sondern unumgänglich, bei der Auswahl einer Software. Es braucht also ein Tool, das Made in Germany, einfach und sicher zu bedienen ist und den Teilnehmern ein einzigartiges Event-Erlebnis vermittelt. Wir haben sämtliche Anforderungen an ein Tool genauer unter die Lupe genommen und für dich herausgearbeitet, wie du die richtige Entscheidung treffen kannst.

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Meeting-Tools: Stark im Alltag, schwach in der Strategie

Es lässt sich nicht leugnen: Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben den Arbeitsalltag enorm erleichtert. Mit wenigen Klicks sind Mitarbeiter und Teams auf der ganzen Welt verbunden, spontane Abstimmungen sind einfach zu organisieren, und dank der vertrauten Benutzeroberflächen kennt sich nahezu jeder damit aus. Besonders in Unternehmen, die ohnehin mit der Microsoft Suite arbeiten, ist Teams längst Standard.
Doch anders als interne Abstimmungen sollen Webinare und Online Events nicht nur informieren, sondern auch überzeugen, begeistern und nachweislich zum Geschäftserfolg beitragen. Hier stoßen diese Tools oft an ihre Grenzen.

“Professionelle digitale Kommunikation ist längst mehr als die Übertragung von Bild und Ton. Wenn es um Wirkung, Wissensvermittlung, Markenpräsenz oder zielgerichtete Kundengewinnung geht, reichen Standardlösungen wie Teams oder Zoom oft nicht mehr aus.”
– Rosie Schuster, Geschäftsführerin und Gründerin von Techcast

Von der Besprechung zum Online Event Erlebnis

Genau hier setzen spezialisierte Eventplattformen an. Sie verwandeln ein virtuelles Meeting in ein digitales Erlebnis. Statt passivem Zuhören ermöglichen sie Interaktion auf vielen Ebenen: Teilnehmende können an Live-Umfragen teilnehmen, in Breakout-Sessions aktiv mitdiskutieren oder über diverse Elemente spielerisch eingebunden werden.
Genauso wichtig ist der Blick auf die Daten. Während Zoom- oder Teams-Sessions kaum verwertbare Informationen liefern, erlauben professionelle Webinar-Tools eine präzise Erfolgsmessung. Wer hat teilgenommen? Wie aktiv waren die Gäste? Welche Inhalte haben sie am meisten interessiert? All das lässt sich in Echtzeit erfassen und dank der passenden Integration direkt ins CRM übertragen. So wird aus einem Online Event ein messbarer Wachstumstreiber.
Ein weiterer Aspekt, der häufig unterschätzt wird, ist die unternehmensgerechte Umsetzung. Professionelle Plattformen bieten die Möglichkeit, Online Events vollständig im Corporate Design zu gestalten – vom Anmeldeprozess über die virtuelle Lobby bis hin zum Streaming-Fenster. Teilnehmende erleben so die vertraute Marke, nicht nur das Meeting. Zusammengefasst bedeutet das:

  • Interaktivität statt Monolog: Live-Umfragen, Breakout-Sessions und Gamification binden Teilnehmende aktiv ein.
  • Daten, die Wirkung zeigen: Präzise Analysen zu Teilnahme, Engagement und Interessen fließen in Echtzeit ins CRM und schaffen einen messbaren Geschäftserfolg.
  • Markenerlebnis von Anfang bis Ende: Vom Anmeldeprozess über die virtuelle Lobby bis zum Online Event an sich ist alles in deinem individuellen Corporate Design gestaltet.

Wo die Unterschiede wirklich spürbar werden

Nehmen wir ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte ein neues Produkt im Markt vorstellen. Mit Zoom oder Teams lässt sich zwar eine Präsentation teilen und Fragen beantworten. Doch wenn es darum geht, Leads zu erfassen und das Event im Nachgang On-Demand bereitzustellen, stoßen diese Tools an ihre Grenzen. Eine Eventplattform dagegen erlaubt genau das.
Und auch für interne Weiterbildungen ist das relevant. Ein kurzer Workshop im kleinen Kreis funktioniert problemlos mit Teams. Eine ganze Akademie inklusive Trainingsprogramm, Tests und Zertifikaten sind hier technisch nicht möglich.

Die richtige Entscheidung für die passende Event-Software treffen

Auch wenn die Unterschiede oft schnell deutlich werden, fällt die Entscheidung deshalb nicht zwingend einfacher. Denn wo sollte man Kompromisse machen und welche Features sind unverzichtbar? Natürlich spielt auch die Kostenfrage eine Rolle. Meeting-Tools sind oft bereits lizenziert, verursachen kaum Zusatzaufwand und erfordern keine lange Planung. Eine Eventplattform ist mit höheren Lizenzkosten verbunden und muss sorgfältiger vorbereitet werden. Doch wer die langfristige Wirkung betrachtet, erkennt schnell: Der zusätzliche Aufwand zahlt sich durch bessere Teilnehmer Bindung, messbare Ergebnisse und nachhaltige Nutzung der Inhalte deutlich aus.
In unserem Whitepaper erfährst du, wie du deine Ziele mit der Wahl einer Plattform in Einklang bringst und worauf du achten solltest, um letztendlich die beste Entscheidung für dich und dein Unternehmen zu treffen.

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